In „Wein mir ein Meer“ wünscht sich Melia eine zweite Chance, denn sie hat Liebeskummer. Vor kurzem war sie mit „Regenbogen“ noch überglücklich im verzaubertem Regenbogen-Märchenwald und tanzte hemmungslos und im völligen Liebesrausch in Frankreich mit „Drei Nächte in Paris“.
Doch nun fällt Melia in „Wein mir ein Meer“ in ein Gefühlstief und stellt ihren Liebsten auf betörende Weise zur Rede. Sie befürchtet, dass ihre Liebe einseitig ist und ihr Romeo die Zuneigung nicht erwidern kann, weil er seine Freiheit braucht.
Jede einzelne Zeile kommt direkt aus dem Herzen. Wie Odysseus Sirenen berauscht und hypnotisiert der House-lastige Refrain die Seele. Das Paar versinkt in Tränen, die langsam mit dem Meer verschmelzen. Wird es ein Happy End geben, oder trennen sich ihre Wege?
Man darf gespannt sein, wie die Reise und das Abenteuer mit Melia weitergeht!