Jürgen Milski & Peter Milski – Weil Wir Brüder Sind

Seit über einem Jahr als unaufhaltbares Geschwister-Duo unterwegs, um die größten Party-Playlists & Tanzflächen des Landes mit dem ultimativen Milski-Sound zum Glühen zu bringen, lassen Jürgen und Peter nach den ersten Duett-Singles nun ihr gemeinsames Debütalbum vom Stapel: „Weil wir Brüder sind“ vereint 13 Party-Tracks der beiden – die pünktlich zum 60. Geburtstag von Jürgen Milski am 24. November erscheinen!

Germany’s Partyschlager-Institution Jürgen Milski, der mit „Großer Bruder“ schon kurz nach der Jahrtausendwende zum ersten Mal die Spitze der Charts belegen konnte, zündete schon 2022 die nächste Stufe im Duett, als der sympathische TV-Tausendsassa (u.a. „Big Brother“, „Dschungelcamp“, „TV Total“, „Let’s Dance“ & Co.) und sein Bruder Peter mit dem Song „Weil wir Brüder sind“ eine massive Dancefloor-Druckwelle losschickten. Nachdem auch die zuletzt veröffentlichten Singles „Schon wieder“, „Schwester Esther“ und „Ruderboot nach Mallorca“ allesamt mit Partyfaktor 50+ daherkamen, erfüllen sich die Milskis nun den ultimativen Traum: Ihr erstes Duett-Album „Weil wir Brüder sind“ kommt am 24. November – pünktlich zu Jürgens 60. Geburtstag!

Brandneue Party-Hits – und Cover-Updates zu absoluten Gute-Laune-Klassikern

Die Kalendergötter haben es jedenfalls richtig gut gemeint mit Jürgen Milski – denn dessen runder Geburtstag fällt doch tatsächlich auf einen Freitag. Damit bloß niemand auf die Idee kommt, er wolle diesen Ehrentag ruhig oder im kleinen Kreise feiern, liefert er zusammen mit seinem kleinen Bruder Peter den ultimativen Soundtrack für seine (und jede andere) Geburtstagssause! Und damit auch alle sofort mitsingen können, präsentieren sie neben brandneuen Partyhits auch etliche Gute-Laune-Klassiker, die sie gemeinsam mit ihren Producern ins Hier und Jetzt holen.

„Nachts um halb drei“ beginnt der Albumspaß mit einer schon im Vorfeld auf die Playlisten losgelassenen Dreiecksepisode („Schon wieder“) – zwischen den beiden rivalisierenden Milski-Bros und einer „Schönen“, wobei tatsächlich Klein-Peter die Sache klarmacht, „denn mein Bruder kriegt wieder mal den ersten Kuss!“ Schon der Eröffnungstrack trägt (wie das gesamte Album) das Xtreme-Sound-Gütesiegel, sprich: Hier geht’s zur Sache, denn diese 13 Dance-meets-Partyschlager-Hymnen werden ab sofort jede Ballermann-Party, jede Stadionkurve und jede Après-Ski-Sause zur Eruption bringen!

Auch die bezaubernde Schwester mit dem extrem kurzen Kleid schaut auf dem Debütalbum kurz vorbei: „Kannst du mir einen Blasen-// und Nierentee ans Bett bringen?“, ist eine von diesen Fieberwahn-Zeilen, die man am besten mit eiskalten Getränken runterspült – auch wenn man die Drinks erst an „Schwester Esther“ vorbeischmuggeln muss. Dass die zwei Brüder über alles reden können, „geradeaus, von Mann zu Mann“, weiß man im ganzen Land – weshalb auch der ikonische Durchbruchs-Hit „Großer Bruder“, mit dem für Jürgen (und Zlatko) vor 23 Jahren alles anfing, auf diesem Album natürlich auch nicht fehlen darf.

Bevor es dann spontan mit dem „Ruderboot nach Mallorca“ geht (weil: Flieger verpasst), wofür die Milskis massiv die Schlagzahl erhöhen, „bis der Arm abfällt (heute Abend wird dann Bier bestellt)“, verneigen sie sich auch vor ihrer Heimatstadt Köln: Auf ihrem Cover von „Kölsche Jungs“ (Brings) verschnüren die beiden den ultimativen Partyfaktor mit Mundart-Lyrics (in „ming eijene Sproch“). Anstatt in die Ferne zu schweifen, setzen sie danach mit weiteren Coversongs auf Zeitreisen: Roberto Blancos „Ein bisschen Spaß muss sein“ begleitet die beiden schon ihr ganzes Leben lang, und auch „Schön ist es auf der Welt zu sein“ (A. Hegerland & Roy Black) überführen sie 50+ Jahre später mit Hochdruck auf den Dancefloor.

„Früh morgens wach ich auf, 16 Uhr 10“

„Du und ich verstehen uns blind“, heißt es dann auf dem Titelsong (und jetzt alle: „Weil wir Brü-Brü-Brüder sind“) – jenem Duett, mit dem die beiden Milski-Brüder schon Anfang 2022 ihren musikalischen Schulterschluss auf die Bühne brachten. Davor geht’s ins (West-)Berlin der Achtziger, wo man auch gerne einen über den Durst trinkt und die Grenzen zwischen Schlager und Trinklied einfach ausradiert („Kreuzberger Nächte“ v. Gebrüder Blattschuss), wobei sie gleich noch Hoch auf sich selbst aussprechen – mit „Auf die Liebe und das Leben“.

Ganz zum Schluss holen sie mit „Trink, trink, Brüderlein, trink“ noch einen Karnevals-Knaller aus der Versenkung und schmeißen eine Runde nach der anderen, bis so viele Drinks (und Dessous!) vor ihnen rumliegen, dass man sich fragt: „Wer soll das bezahlen?“ – womit es sogar eine Komposition aufs Album geschafft hat, die schon Klassikerstatus innehatte, als die beiden Milskis noch gar nicht auf der Welt waren. Mit dem 13. Song – natürlich 13: die Glückszahl der Brüder! – lassen sie die Sache dann auf Ibiza ausklingen, schön mit salzigen Küssen im Abendrot: Ein „Feuerwerk aus Leidenschaft“ zünden sie für ihr Update zu „Braungebrannte Haut“ (Nik P.) – und wecken damit vor allem die Lust auf die nächsten Partys in der Sonne!

Gebürtig aus Köln, arbeitete Jürgen Milski bis zur Jahrtausendwende bei einem großen Autohersteller, um im Jahr 2000 dann in der allerersten deutschen Staffel von „Big Brother“ mitzumischen: Gemeinsam mit seinem Show-Buddy Zlatko legte er wenig später die Hit-Single „Großer Bruder“ vor, die wochenlang Platz 1 in Deutschland belegen sollte. Schon damit legte er den Grundstein für seine Karriere, deren Motto er sehr treffend im Titel des Debütalbums zusammenfasste: „Volles Programm“. Seither big am Ballermann, war er regelmäßig bei allen Gute-Laune-TV-Formaten vor der Kamera dabei – und holte Anfang letzten Jahres dann spontan seinen kleinen Bruder zu sich ans Mikrofon, der sonst in der KFZ-Branche arbeitet: Mit dem autobiografischen Titel „Weil wir Brüder sind“ machten die zwei Geschwister im Sommer 2022 eine dermaßen glänzende Figur am Ballermann (Bierkönig), dass sie schon wenig später mit weiteren Singles Kurs aufs nun erscheinende Debütalbum nehmen sollten. „An unserem gemeinsamen Traum, irgendwann zusammen einen Song auf den Bühnen Mallorcas zu singen, haben wir all die Jahre festgehalten“, sagt Jürgen Milski über den Duett-Senkrechtstart der letzten Jahre. „Letztes Jahr war es dann soweit: Es kam endlich der Tag, an dem wir uns diesen Wunsch erfüllten“, so die Brüder, die ihre Fanbase so sehr schätzen, dass sie der eigenen Community auch die Wahl des Album-Coverfotos überließen. (Zitat: „😉👍🙏#coverfoto #album #happy“).

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