Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Besinnlichkeit, das zumeist „Daheim/Home” in der Familie oder mit dem Partner gefeiert wird. Oft haben die festlichen Tage etwas von nach Hause kommen, wo man geliebte Menschen trifft und zusammen feiert. Der englischsprachige Popsong „Home” nimmt diese besinnliche Stimmung auf, ist ein mit Liebe und Hingabe produziertes Weihnachtslied, der etwas anderen Art. Verbindet es doch feierliche und winterliche Weihnachtsatmosphäre mit einem aufrichtigen Liebeslied. Es geht um „coming home for christmas” in seiner reinsten Form – der Liebe. So entsteht eine große Ballade, die in ihrer Emotionalität kaum bewegender sein könnte und mit seiner mystischen und erhabenen Ausstrahlung, auch für den Eurovision Song Contest oder einem neuen James Bond-Soundtrack prädestiniert wäre.
Musikalisch entsteht ein winterliches Gemälde, das den knirschenden Schnee, die kalte Luft und den vollen, mystischen Mond in unsere Köpfe malt. Moderne Electro-Sounds mischen sich mit den stilprägenden orchestralen Klängen und umrahmen die einzigartige Stimme Melias, die bei dem Lied ihre scheinbar unbegrenzten stimmlichen Möglichkeiten voll ausreizt. Melia hebt sich so weit ab, von vielen anderen deutschen Sänger*innen, die diese virtuose Klasse meist nicht besitzen. „Home” wurde auch deshalb in deutscher („Daheim“) und englischer Sprache aufgenommen. An den Reglern saß der Texter und Komponist Daniel Volpe, der schon den Song „Ozean Herz” produzierte und komponierte, sowie Charlie Mason.
Für Melia wurde in diesem Jahr mit dem Charts Einstieg ihres Debüt-Albums „Ozean Herz” auf Platz 11 ein Traum war. Musik war wie schon seit ihrer frühesten Kindheit ihre große Liebe. Ihr erster selbst geschriebener Song war interessanterweise ein Weihnachtslied. Mit „Home” folgt sie weiter ihrem Weg, überzeugt durch hohe stimmliche Klasse und vor allem auch durch die Auswahl dieser genialen Komposition, die wie immer wie ein persönliches Stück von ihr selbst klingt.