Am 20.1. erscheint über V2 Records die neue Single “In De Steek” von Jungle By Night. Es ist die erste neue Musik seit ihrem vor über einem Jahr erschienenen Album “Algorhythm” und für Fans das erste Highlight im noch jungen Jahr. Die seit 2009 bestehende Band formte sich aus einem Freundeskreis und deren Familie, die alle ihre musikalischen Vorlieben in die Band einbrachten. Neben koventionellen Instrumenten wie Schlagzeug (Sonny Groeneveld), Bass (Peter Pesekens) oder Gitarre (Jac van Exter) lassen sich bei Jungle By Night auch ein Perkussionist (Tienson Smeets), ein Trompeter (Bo Floor) und ein Posaunist (Ko Zandvliet) finden. Komplettiert wird das Septett durch einen Keyboarder (Pyke Pasman), der die Synthesizer sein Reich nennt. Dieses Jahr haben die deutschen Fans auch wieder die Chance, Jungle by Night endlich wieder Live zu erleben.
Zu Beginn des Jahres am 20.1. veröffentlichen die sieben Jungs von Jungle by Night eine neue Single namens “In De Steek”. Zu deutsch: In der Klemme. Gleich von Beginn an sind Schlagzeug, Bass und Percussion sehr präsent und das Stück animiert zum Mitnicken. Auch das Gitarrenriff fügt sich mit seinem akzentuierten Riff sehr gut ein. Der Synthesizer bekleidet in diesem Stück eher eine harmonisch begleitende Funktion, während die Posaune und Trompete die Hauptmelodien spielen.
2009 begannen ein paar Freunde zusammen Musik zu machen, die ihnen gefiel. Die Einflüsse waren dabei andere als bei den meisten Künstlern. Vorbilder der Amsterdamer sind unter anderem Fela Kuti und Mulatu Astatke. Ersterer ist Begründer des Afrobeat (nicht zu verwechseln mit Afrobeats), der andere Vater des Ethiojazz aus Äthiopien. Beide Genres sind rhythmusfixiert, da ist es nicht verwunderlich, dass die Rhythmussektion aus drei Leuten besteht. Wobei hier der Gitarrist, der oftmals auch zur Rhythmusgruppe gezählt werden kann, noch gar nicht eingerechnet ist.
Schlagzeuger Sonny, Bassist Peter und Perkussionist Tienson bilden oft zusammen mit Gitarrist Jac das rhythmische Grundgerüst. Trompeter Bo, Posaunist Ko und Keyboarder Pyke machen die sieben voll und setzten der üppigen Rhythmusgruppe mit ihren Instrumenten die Krone auf.