Zu Nikolaus droppt Carla mit ‚Frost an deinem Fenster‘ Wintervibes. Unprätentiös, wie wir das von Carla gewohnt sind, beginnt der Winter In Berlin mit Nieselregen. Für alle Situationships da draußen, die um die Fragen kreisen: „Was du bist für mich, was ich bin für dich?“ bieten die Feiertage eine Gelegenheit, sich über den Beziehungsstatus Klarheit zu verschaffen. Wir teilen Glühwein und lauschen Weihnachtschören im lautlosen Schnee.
Carla Ahad schreibt für uns Songs über ihren Alltag als junge Frau in Berlin. Sie experimentiert alleine und mit befreundeten Musiker*innen und vertont eine Stimmung oder Inspiration so, wie es ihr gerade in den Sinn kommt. Carla veröffentlicht ihre Stücke unter ihrem Klarnamen und möchte als authentische Person wahrgenommen werden. Ihr musikalisches Debüt ist sozusagen ein ‚be real‘ Projekt, das sie von Anfang an unverstellt mit uns teilt. Carla produziert ihre Songs meistens selbst und serviert sie frisch wie warme Brötchen, ohne ein Genre zu suchen oder Vorbilder zu imitieren. Man kann Carla zwar irgendwo in den Bereich deutschsprachiger Indie-Pop einordnen aber randscharf in eine Schublade passt sie nicht.
Mit den ersten Releases hat Carla Ahad über 3 Mio. Streams und 140.000 monatliche Hörer*innen allein bei Spotify erreicht. Darunter sind zahlreiche echte Banger aber auch bei schwermütigen Themen ist im Carla Style stets ein wenig leichtfüßige Tanzbarkeit und eine Prise Selbstironie am Start. Gemeinsam mit ihrer Band, Musiker mit denen sie zum Teil schon in der Schule Musik gemacht hat, entstehen Live-Versionen, die zwischen tanzbaren Beats und melancholischer Poesie das Publikum bewegen. Carla findet, gemeinsam Musik live zu feiern, hat eine besondere Magie und wenn sie einen Schlagerstrudel ansagt, dann kreiselt ihr textsicheres Publikum begeistert, denn Carlas positive Energie ist absolut ansteckend.