Axel Stern: Der neue Stern zwischen Ballermann, Aprés-Ski und Schlager-Pop?
Wo „Axel Stern“ draufsteht, steckt Axel Roller drin. Der Macher von 7deLux, der mit so Produzentengrößen wie Axel Breitung (https://bishopsongs.de) oder Thomas Rosenfeld (https://tr-musik.de) zusammenarbeitet und die 4 Mädels von 7deLux gerade in die ARD zu „Immer wieder Sonntags“ geführt hat, bewegt sich mit seinem neuen, eigenen Song „Was kann ich dafür“ wohl mal so richtig auf alle Tanzflächen im deutschsprachigen Raum zu.
Eigentlich kommt in „Was ich kann dafür“ das Wesen von Axel Stern am deutlichsten, von all seinen bis dahin 5 Songs seines Albums „Gold-Ich“, zum Ausdruck. Spaß mit viel Ironie, gepaart mit einer richtigen Portion Schlagergroove, der Widerspruch zwischen Mainstream und der totalen Eigenwilligkeit des Künstlers.
Gerade aber das macht seine Musik aus, diese Unberechenbarkeit und der Witz im Text, was wohl nur ohne Major Label oder kommerzielle Ausrichtung eines Musikverlags möglich ist. Mal klar, mal etwas versteckt, aber immer unterhaltsam und nie unter der Gürtellinie, wie so viele KI Songs, die gerade den Musikmarkt zu überschwemmen scheinen.
Sei es wie es sei, mit „Was kann ich dafür“ ist ihm ein musikalischer Stepp gelungen, der durchaus Potential haben könnte, auf so einigen Bühnen zu bestehen.
Der eine Axel haucht wieder einmal dem anderen Axel, dem „Axel Stern“ also, Leben ein und bringt damit ein Projekt auf die Bühne, wie es so wahrscheinlich nur zu Zeiten von social media möglich ist. Seinen Spaß an der Musik spürt man dabei in jeder Note.
Kein Wunder, denn mit seiner Werbeagentur okapi design hat er genau die Voraussetzungen, die es für eine erfolgreiche Karriere braucht. So kommt neben 7deLux auch AgentZ, ein heute schon unglaublich gefragter social media Account aus dem Hause okapi design.
Den ersten Live-Test hat Axel Stern längst schon bestanden und Auftrittsangebote flattern auf seinen
Tisch.
Wenig überraschend, dass die Schlagerfreunde begeistert sind und immer neue Songs fordern. „Was kann ich dafür“ ist da erst der 5. Streich aus seinem Album „Gold-Ich“ und der 6. ist mit dem verheißungsvollen Namen „Cola mit Korn – Lernen von den Alten“ schon angekündigt.
Erst einmal heißt es aber Bühne frei für Axel Stern und seiner fünften Singleauskopplung seines Albums „Gold-Ich“:
„Was kann ich dafür“
Und wie sieht es mit dem berühmt und berüchtigten Hitpotential aus? Wir sagen ja und glauben, dass Axel Stern spätestens mit „Was kann ich dafür“ der Schritt auf die Schlager-Pop-Bühnen gelingen kann.
Jetzt braucht es nur ein bisschen Glück und möglicherweise den ersten TV-Auftritt. Verdient hätte es dieser goldige Junge allemal.Los geht’s also mit der Party und immer schön Schlager bleiben!
