DJ Sparadise – Studio Z

Francesco Sparacello alias DJ Sparadise ist ein italienischer Musikproduzent und DJ.

Als völliger Autodidakt begann er seine Karriere im Jahr 2002 mit der Produktion von Künstlern aus seiner Region. Im Jahr 2004 lernte er Jacopo Barachetti kennen, wo er das Projekt Not Connected startete, dessen Single „In My Room“ Platz eins der M2o-Radiocharts erreichte und in verschiedenen italienischen Clubs auftrat. 2005 produzierte er zusammen mit dem Sänger Spoonface den Hit „Wunna Be“ seines neuen Projekts „No M3rcy“, der auf Time Records veröffentlicht wurde und ihm bei vielen italienischen Radiosendern den ersten Platz in den Charts bescherte.

Nach diesen beiden Produktionen öffneten sich die Türen in sehr wichtigen Aufnahmestudios und unter der Leitung von Andrea Piraz und Nicolò Fragile konnte Marcello Catalano als Profi weiter wachsen.
Nach diesen sehr wichtigen Erfahrungen entschloss er sich, seine Karriere als Soloproduzent zu beginnen.

Er produzierte ein Electro-House-Bootleg von Adeles Song „Rollin in a deep“, das bald in vielen Clubs auf der ganzen Welt gespielt wurde und auf dem YouTube-Kanal fast 500.000 Aufrufe erreichte.

Von 2008 bis 2009 organisierte er Themenabende in der Stadt London, wohin er zog, um sein „musikalisches Gepäck“ aufzubessern. Ein wichtiges Ereignis war das Treffen mit dem englischen Verleger Elliot Avnon, mit dem er zusammen mit dem amerikanischen Sänger Marcus Marshall eine Single produzierte, „Say You’ll Stay“, die auch dank der von Judge Jules und Steve Mac produzierten Remixe in die britischen Club-Charts einsteigen wird.

2010 lernte er den internationalen DJ Federico Franchi kennen, wo er drei Vinyl-Singles für sein Label Robots Records veröffentlichte.

2011 zog er nach Berlin, wo er verschiedene Kooperationen mit Clubs wie Suicide Club, Maxximm und Matrix begann, wobei die Zusammenarbeit drei Jahre später unterbrochen wurde.

2014 lernte er DJ Lhasa kennen, wo er den russischen Hit „Chiribin Chiribom“ produzierte, der auch zum Soundtrack eines Werbespots wurde. 2015 produzierte er neue Arrangements für das Musical „Sarà perchè ti amo“, das in italienischen Theatern ein großer Erfolg war. Von 2016 bis 2017 zog er nach Manchester, wo er privaten Musikproduktionsunterricht organisierte.

Bei seiner Rückkehr nach Italien im Jahr 2018 lernte er die Promoterin Vita Danielle kennen, die ihn dazu brachte, Resident-DJ bei den „Bateaux Parisienne“-Abenden zu werden, Themenabenden auf einem Boot in Paris auf der Seine.

2019 endete seine bisherige Partnerschaft und er kam mit den beiden internationalen Sängerinnen Shena und Max’C in Kontakt, mit denen er zwei Singles produzierte, „4 Ever“ und „Out of Control“.

Im Jahr 2020 unterschrieb er beim spanischen Label Blanco Y Negro, wo er ein Album unter dem Namen S-Project veröffentlichte. Im selben Jahr arbeitete er mit Hitmaker La Bouche zusammen, wo sie gemeinsam den Weihnachtstrack „Ringing the Bells of Christmas“ veröffentlichten.

2021 gründete er zusammen mit seinem Manager Alessandro Lo Nigro das Label Argenta Records, zu dem auch wichtige internationale Kooperationen gehörten.

Es gibt viele internationale DJs, von denen er Unterstützung für Titel erhalten hat:
Armin Van Buuren, Ian Carey, Cédric Gervais, Sander Van Doorn, Sophie Francis, Ivan Gough, Peter Luis, Basement Jazz, Groove Collective, Abel Ramos, Andi Durrant, Mr. Spring, Leonardo Vega, Flash Brothers, Lost Frequencies, Rafael Nieves , Malfunction, David Vendetta, DJ Chuckie, Ron Van Den Beuken und viele andere.

Einige der wichtigsten Künstler, mit denen er zusammengearbeitet hat:
Shena, Max’C, Ron Carroll, Elena Risteska, Katrina Leskanich, Bobby Solo, Eve Angeli, Romain Pelletti, DJ Lhasa, Luca Zeta, La Bouche, Cristian Marchi, Jerry Ropero, Simon Green, Charity Daw, Alejandra Avalos, DJ Dado , Tony T, Vernon Barnard, Franco Iglesias, Reyes Heritage, TWiiNS, Helena Josefsson und viele mehr.

50% LikesVS
50% Dislikes
ÄHNLICHE ARTIKEL
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
- Advertisment -

Letzte Kommentare