Mit „Was ein Tag“ meldet sich Mister Me kraftvoll zurück – und präsentiert einen Song, der wie ein musikalisches Aufatmen klingt. Die neue Single ist eine Hymne auf das Ende schlechter Zeiten – auf das Durchhalten, das Überstehen und das Feiern danach.
Nach zwei erfolgreichen Alben, gefeierten Tourneen und Support-Shows für Künstler*innen wie Silbermond und Joris, brach 2020 für den Wahlberliner die Welt zusammen: Ausgeknockt von einer Depression, einem toxischen Manager aus der Musikindustrie und verstärkt durch das Stillleben der Covid-Pandemie, ging auf einmal nichts mehr. Da kommt es einem fast schon zynisch vor, dass zusätzlich – aufgrund einer Nierenerkrankung – Krankenhausbesuche samt Chemotherapeutika ins Haus standen.
„Diese Zeit war mehr als nur ein Tiefpunkt – sie war dunkel, zäh und manchmal auch hoffnungslos. Aber mit Geduld, Therapie und der bewussten Auseinandersetzung mit mir selbst kam langsam wieder Licht ins System. Und Inspiration für Mucke. Ich glaub ich hab Musik noch nie so intensiv aufgesogen wie zu dieser Zeit. Ob Chanson, Schlager, Morna, Amapiano – da war auf einmal alles dabei – und das hat am Ende auch die neuen Songs extrem geprägt“
Jetzt ist Mister Me zurück – mit einem Sound, der Hoffnung macht. Denn alle Täler, alle Tiefen, die ein Mensch durchwandern kann – wenn die Sonne erst mal wieder scheint, dann muss gefeiert werden. „Was ein Tag“ verbindet sommerliche Afrobeats mit poppiger Leichtigkeit und transportiert genau das Gefühl, wenn nach langer Dunkelheit endlich wieder die Sonne scheint.
Der Song richtet sich an alle, die Leidenszeiten durchlebt oder überstanden haben – und an alle, die mit anderen feiern wollen, dass es wieder bergauf geht. „Was ein Tag“ ist wie das Ende einer Winterdepression, typische Mister-Me-Energie und viel Freude, die geteilt werden darf!