Ihr wurden Paläste und Heiligtümer gewidmet, sie wurde von unzähligen Künstlern aller Epochen gemalt, in Stein gemeißelt, besungen und auf unzählige andere Weisen verewigt: Seit tausenden von Jahren beflügelt Aphrodite die menschliche Fantasie. Und auch Julian Reim hat es die griechische Göttin der Liebe und der Lust angetan. Auf seiner neuen Single „Aphrodite“ träumt der 27-jährige Ausnahmemusiker von einem heißen Date mit der antiken Mythengestalt – ein Tagtraum, den er in einem flirty Feelgood-Song festgehalten hat!
Schon seit jeher hat sich die Liebe in all ihren unterschiedlichen Facetten durch seine Stücke gezogen. Bereits auf seiner Debütsingle „Grau“ ließ Julian Reim das Publikum tief in sein Innerstes blicken und scheute sich nicht, intimste Gefühle mit seinen Fans zu teilen. 2019 ging der Sänger und Songwriter als Gewinner der von Florian Silbereisen moderierten „Schlagerchance in Leipzig“ hervor, wurde 2020 im Rahmen der Schlager-Awards „Die Eins der Besten“ in der Eurovisionsshow „Schlagerchampions – Das große Fest der Besten“ als „Shootingstar des Jahres“ ausgezeichnet und erhielt 2021 den renommierten „SWR4 Durchstarter des Jahres“-Award. Ein Erfolg, an den Julian Reim mit seinem im vergangenen Jahr veröffentlichten Longplay-Erstling „In meinem Kopf“ anschloss, mit dem er die Top 25 der deutschen Album-Charts enterte.
Nach millionenfach gestreamten Tracks wie „Euphorie“, „Gravitation“ oder dem bittersüßen Sommerhit „Grau II“ veröffentlicht Julian Reim nun mit „Aphrodite“ einen unbeschwert-leichten Popschlager-Ohrwurm, den er seiner viertliebsten griechischen Göttin gewidmet hat, wie er augenzwinkernd erzählt. Zu tanzbaren Beats und poppigen 80er Jahre-Einflüssen berichtet er von seinem Crush auf eine ganz besondere Dame und der Vorstellung, sich mit seiner Angebeteten zu einem spontanen Date zu verabreden – um frei nach dem Motto „Nichts muss, alles kann“ gemeinsam den Tag zu verbringen und ganz entspannt zu schauen, ob der Funke auch bei der geliebten Aphrodite überspringt.
„Meine letzten Releases waren sehr persönlich und autobiographisch“, so Julian Reim. „Diesmal wollte ich einen Titel schreiben, der einfach nur Spaß macht und Freude bringt. Die Idee kam mir morgens nach dem ersten Kaffee, als ich wieder mal über die griechischen Götter nachdachte – und natürlich auch über Aphrodite…“