Jürgen Drews – Geil war’s… Danke Jürgen!

Er ist einer der beliebtesten, erfolgreichsten und wandlungsfähigsten Musiker Deutschlands. Seit Anfang der 1970er-Jahre zählt Jürgen Drews nun schon zu dem, was man wohl getrost als deutsches Kulturgut bezeichnen darf. Ein waschechter Vollblutentertainer, der sich immer wieder neu erfunden und mit zahllosen Kulthits ganze Generationen von Schlager-Fans begeistert hat. Nachdem der 77-Jährige im vergangenen Sommer nach fast sechs aufregenden Dekaden seinen Rückzug aus dem Rampenlicht verkündet hat, ist nun der Zeitpunkt gekommen, um endgültig Abschied zu nehmen von einem der ganz Großen des Showgeschäfts. Auf seiner brandneuen Werkschau blickt Jürgen Drews nun gemeinsam mit hochkarätigen Wegbegleitern und befreundeten Künstlerkolleg:innen zurück auf seine unvergesslichsten Melodien. Abgerundet wird diese ganz besondere Best Of-Sammlung von sieben exklusiven Bonustracks. Ganz Schlager-Deutschland sagt: „Geil wars… Danke Jürgen!“

Er schaut zurück auf ein wildes Freigeist-Leben, verbunden mit einer beispiellosen Karriere und vielen Millionen begeisterter Fans aller Altersschichten, die Jürgen Drews mit seiner natürlichen, sympathischen Art, seinem spitzbübischen Lächeln und natürlich unzähligen Superhits wie „Ein Bett im Kornfeld“, „Barfuß durch den Sommer“, „König von Mallorca“ oder „Ich bau dir ein Schloss“ (der mit über 300.000 Einheiten zu den meistverkauften deutschen Schlagern seit 1975 zählt) mitgerissen hat – ob während seiner ersten Anfänge mit den legendären Les Humphries Singers, als gefeierter Solokünstler in Deutschland und in den Vereinigten Staaten, nach seinem erfolgreichen Comeback Anfang der 1990er-Jahre und schließlich als selbsternannter König von Mallorca, der regelmäßig den Ballermann mit seinen Gute-Laune-Hits zum Überkochen brachte.

Nicht wenige seiner Songs avancierten zu unverzichtbaren Klassikern, die heute auf keiner ernstzunehmenden Schlager-, Malle- oder Après-Ski-Party fehlen dürfen. Trotz seiner unglaublichen Erfolge blieb Jürgen Drews zu jedem Zeitpunkt unverfälscht und echt, feierte das Dasein und den Moment. Eine nahbare, geerdete Musik-Ikone, die immer glaubwürdig und immer auf Augenhöhe mit seinem Publikum war, das ihm über die Jahre zu einem guten Freund wurde. Seine Musik war und ist seine Leidenschaft, in seinen Liedern steckt sein Herzblut – wie heißt es doch so treffend in einem seiner Lieder: „Wir leben Schlager“! Ein Lebensmotto, dem Jürgen Drews wohl auch nach seinem Bühnenabschied noch treu bleiben wird.

Nach Millionen verkaufter Tonträger, diversen Platin- und Gold-Awards, zahllosen Auszeichnungen von der Goldenen Stimmgabel, über die Goldene Europa, insgesamt fünf Smago!-Awards bis hin zum Ballermann-Award und vielen anderen lässt Jürgen Drews nun seine größten Momente auf der insgesamt 24 Songs starken Rückschau „Geil war`s… Danke Jürgen!“ Revue passieren. Unterstützt wird der Kultsänger dabei von langjährigen Weggefährten, guten Freunden und namhaften Künstlerkolleg:innen wie Howard Carpendale, Florian Silbereisen, Ben Zucker, Maite Kelly, Ross Anthony oder Mickie Krause. Mit Tochter Joelina im Duett ist er auf der kraftvollen Power-Ballade „We`ve Got Tonight“ zu hören! Ein besonderes Highlight ist der bisher unveröffentlichte Exklusiv-Track „Bis ich nicht mehr atmen kann“, den Jürgen Drews seiner Frau Ramona gewidmet hat.

Ihren stimmungsvollen Auftakt findet die „Geil war`s… Danke Jürgen!“-Werkschau mit gleich drei ultimativen Klassikern des deutschen Schlagers: Mit „Ein Bett im Kornfeld“, „Barfuß durch den Sommer“ und „Ich bau dir ein Schloss“ im speziellen Wolken-Mix hat Jürgen Drews Millionen von Fans begeistert – ob als willkommener Dauergast in Sendungen wie der „ZDF Hitparade“, „Wetten, dass…?“ oder während seiner gefeierten Auftritte wie in der restlos ausverkauften Berliner Waldbühne und vielen anderen Konzertarenen. Ansteckende gute Laune, die der Vollblutmusiker auch auf Stücken wie „Irgendwann, irgendwo, irgendwie (seh`n wir uns wieder)“, seinem berühmten Signature-Song „König von Mallorca“ oder der Schlachtenbummler-Hymne „Hey wir woll`n die Eisbärn sehen“ transportiert, auf der er noch einmal gemeinsam mit den Ostrock-Legenden von den Puhdys zu erleben ist.

Ein weiteres Stimmungsfeuerwerk brennt Jürgen Drews mit den folgenden „Wieder alles im Griff“, „Wenn die Wunderkerzen brennen“ und dem erotisch-prickelnden „Gloria“ ab, bevor er gemeinsam mit Ross Anthony auf „Und wir waren wie Vampire“ auf sein Liebesschloss einlädt. Mit „Wir zieh`n heut Abend aufs Dach“ geht es noch einmal weit zurück zu seinen Anfängen, um mit „Wahre Liebe“, „Über uns ist nur der Himmel“, „Du schaffst mich“ und „Es ist der Moment“ vier absolute Fan-Favorites zu präsentieren. Ihren emotionalen Höhepunkt findet die Kompilation mit der dankbaren Ballade „Es war alles am besten (feat. Howard Carpendale)“, sowie dem nachdenklichen Rock-Schlager-Ohrwurm „Was einmal war das kommt nie wieder“ ganz neu gemixt von X-TremeSound.

Zusätzlich sind auf „Geil war`s… Danke Jürgen!“ sieben exklusive Bonustracks zu finden, auf denen sich langjährige Weggefährten und Künstlerkolleg:innen vor ihrem guten Freund und vielbewunderten Idol verneigen: So erweist Ben Zucker dem Sänger mit dem bittersüßen „Das Bett im Kornfeld steht jetzt leer“ seinen Tribut. Der Song „Am Ende dieser Zeit“ wurde Jürgen Drews seinerzeit von Maite Kelly auf den Leib geschrieben und ist nun in einer bisher unveröffentlichten Fassung gemeinsam mit Florian Silbereisen zu hören, während der Showmaster gemeinsam mit seinem Freund Jürgen noch einmal den Les Humphries Singers-Megahit „Mama Loo“ zum Besten gibt. Ballermann-Kollege Mickie Krause lässt die Luft mit „Ich hab‘ den Jürgen Drews gesehen“ brennen, bevor die österreichischen Lederhosen-Rocker der Mountain Crew Alpen-Grüße aus dem „Kornblumen“-Feld senden. Mit dem von Jürgen Drews für seine Frau Ramona komponierten „Bis ich nicht mehr atmen kann“ findet diese ganz besondere Songsammlung schließlich ihren tief unter die Haut gehenden Abschluss.

Nach sechs aufregenden Dekaden läutet diese Zusammenstellung nun das glanzvolle Ende einer ebenso glanzvollen Schlager-Ära ein. Wir sagen: Geil war`s… Danke für alles, lieber Jürgen!

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Geil war's... Danke Jürgen!
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(Stand von: 2024/12/22 5:39 pm - Details)
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